Der Fehler dabei? Nicht einzukalkulieren, wie der Herr des Hauses auf das Essen, ihm vormals unbekannt, reagiert.
Nun steh ich Woche fuer Woche Sonntags am Herd, fabriziere Rostige Ritter, weil mal wieder ganz zufaellig Milchbroetchen, die Grundzutat, in Ds Einkaufswagen... quasi selbst gefallen sind.
So schaut das Ganze aus:
Das Rezept:
2 Milchbroetchen teilen, mit der Reibe bearbeiten, bis nur noch das Weisse zu sehen ist. Krumen aufheben.
2 Eier mit 2 Tassen Milch mischen, Broetchen einweichen, vollsaugen lassen.
Broetchen in Krumen waelzen und in einer Pfanne anbraten, bis die Kruste braun und knusprig ist. Zwischendurch Zimt & Zucker draufstreuen, final mit Vanillesauce begiessen. Warm servieren.
Die Broetchen koennen gerne auch schon uralt sein, das Rezept war frueher als Resteverwertung gedacht... saettigt ueber viele Stunden :)
Davon darf ich dem Liebsten nichts erzählen, sehe mich schon die nächsten Wochen Brötchen reiben. Dabei ist Süß für mich nur Nachtisch und keine "richtige" Mahlzeit.
AntwortenLöschenHmm schaut lecker aus, dann muss ich wohl bald mal Einkaufen gehn ;-)
AntwortenLöschenJoah, hast so einiges verpasst in letzter Zeit... aber soll das heißen, du machst die Teile selbst? Das will ich sehen!
AntwortenLöschenBtw ziemlich unverschämt, einfach ein neues Profil anzulegen, anstatt mich nach meinem Blogouting mal auch in deinem rumschnusen zu lassen :)
*love* Und endlich mal jemand, der das auch "rostige" Ritter nennt!
AntwortenLöschenKlaro, arme Ritter klingt doch blöd. Musste mich eh letztens belehren lassen, dass arme Ritter ja etwas ganz anderes sind, wohl herzhaft zubereitet, so ne Art French Toast? Keine Ahnung... aber herzhaft, pf... kann ich eh drauf verzichten :)
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